Executive Summary
Kurzfassung für Eilige: Der Bissendorfer Sonntag 2025 war ein voller Erfolg – bestes Wetter, volle Gassen, starke Sichtbarkeit für lokale Unternehmen. Unser Stand von #zusammenwedemark war durchgängig mit aktiven Mitgliedern besetzt, das Glücksrad zog pausenlos Besucher an, und die Hauptpreise (Gutscheine von #zusammenwedemark und Mitgliedsbetrieben) waren so begehrt, dass wir kurzfristig nachproduzieren mussten. Externe Rückmeldungen bestätigen: hervorragende Organisation, großartige Stimmung und eine Veranstaltung, die Menschen und Unternehmen tatsächlich zusammenbringt.
Einordnung & Rahmen
Der Bissendorfer Sonntag ist seit Jahren ein Fixpunkt im Jahreskalender der Wedemark – und das Jubiläumsjahr der IBK – Interessengemeinschaft Bissendorfer Kaufleute hat dem Event spürbar zusätzlichen Schwung verliehen. Am Sonntag, 28. September 2025 (13–18 Uhr) verwandelte sich der Ortskern Bissendorfs erneut in eine lebendige Flanier-, Netzwerk- und Genussmeile. Schon im Vorfeld zeichnete sich die Bedeutung des Aktionstags ab – als Schaufenster für Handel, Handwerk, Dienstleistungen und Vereine vor Ort.
Auch die Berichterstattung unmittelbar nach dem Event unterstreicht den Eindruck: „Alles super organisiert“, „Stimmung einfach großartig“ – so der Tenor eines Nachberichts aus der lokalen Pflege- und Soziallandschaft, stellvertretend für viele positive Stimmen aus den Reihen der Ausstellerinnen und Aussteller. Parallel meldeten lokale Medien zum Jubiläum einen gefühlten Besucherrekord bei bestem Spätsommerwetter.
Unser Auftritt: Präsenz, Dialog, Mehrwert
#zusammenwedemark hat den Tag strategisch genutzt: Sichtbarkeit erhöhen, Mitglieder positionieren, neue Kontakte qualifizieren. Der Stand war durchweg mit engagierten Mitgliedern besetzt – ein harter, aber hochwirksamer Hebel, um die vielen Besucherströme in echte Gespräche zu überführen. Ergebnis: kontinuierliche Nachfrage, zahlreiche qualifizierte Leads und klare Follow-up-Punkte für die nächsten Wochen. (Interne Beobachtung)
Drei Faktoren, die unseren Stand zum Magneten gemacht haben
- Klare Nutzenkommunikation: Statt „Wir sind da“ haben wir konsequent kommuniziert, wofür wir stehen: lokale Vernetzung, gemeinsame Projekte, konkreter Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmerinnen und Unternehmer.
- Aktivierungsmechanik: Das Glücksrad war der perfekte Anker, um Schwellenangst abzubauen – niedrigschwellig, spielerisch, belohnend. Die Anziehungskraft hat unsere Erwartungen übertroffen.
- Relevante Gewinne: Gutscheine von #zusammenwedemark und Mitgliedsbetrieben sind sofort nutzbar und regional verankert – ein idealer Fit. Die Resonanz war so stark, dass wir die Hauptgewinne nachproduzieren mussten.
Besucherresonanz: Hohe Frequenz, hohe Qualität
Die Besucherfrequenz war über die gesamte Zeit außergewöhnlich hoch; die Gesprächsqualität ebenfalls. Viele Gespräche gingen direkt in konkrete Anschlussideen über: von Kooperationen zwischen Betrieben über Teilnahmen an kommenden Aktionen bis hin zu Mitgliedsanfragen. Diese Qualität spiegelt auch die gesamtveranstalterische Wahrnehmung wider: sehr gute Organisation und ausgelassene, positive Stimmung – die ideale Grundlage, um Vertrauen in lokale Angebote zu stärken.
Programmatmosphäre & Umfeld
Rund um unseren Stand zeigte der Bissendorfer Sonntag, was lokale Vielfalt leisten kann: Markttreiben, Kulinarik, Vereinsleben, Handwerk und Kultur – dicht an dicht und professionell orchestriert. Schon die Vorschau versprach Handwerks-Showcases, Walking Acts und musikalische Beiträge; das Jubiläum der IBK setzte den passenden Rahmen. Vor Ort wurde daraus ein tritt-sicherer Event-Mix, der Familien, Best Ager, junge Fachkräfte und Selbständige gleichermaßen adressierte – ohne Streuverluste. ibk-bissendorf.de
Die Wetterlage spielte mit: Sonnenschein und milde Temperaturen trugen ihren Teil zu den vollen Gassen und der guten Verweildauer bei – Faktoren, die erfahrungsgemäß die Konversationsbereitschaft und Abschlussquote am Stand deutlich steigern.
Learnings & Best Practices (für uns und unsere Mitglieder)
1) Aktivierung schlägt Prospektverteilung.
Das Glücksrad hat innerhalb weniger Sekunden Kontakt hergestellt und Gesprächsanlässe geliefert. Empfehlung: Bei Events immer eine interaktive Mechanik mitbringen, die sichtbar und einfach ist.
2) Gewinne, die das Regionalsystem stärken.
Gutscheine aus dem eigenen Netzwerk sorgen für Re-Zirkulation der Kaufkraft und Cross-Promotion. Nebeneffekt: Messbarer Fußfall in den Mitgliedsbetrieben (einlösungsbasiertes Tracking möglich).
3) Durchgängige Standbesetzung mit klaren Rollen.
Wer begrüßt? Wer erklärt? Wer qualifiziert? Wer dokumentiert? Diese Rollenverteilung hat Wartezeiten reduziert und Lead-Qualität erhöht. Empfehlung: 30-Minuten-Slots planen, um Frische und Präsenz zu sichern.
4) Mikro-Content live mitproduzieren.
Kurze Clips, O-Töne, Fotos – direkt am Stand erstellt – liefern Content-Futter für Social Media und Website. Tipp: Ein einfaches Shot-Sheet (5 Standard-Einstellungen) vorab festlegen, um Qualität zu sichern und Rechte sauber einzuholen.
5) Sofortige Nachfass-Routine.
Wer heute fragt, sollte morgen antworten: Dank vorbereiteter Follow-up-Templates (E-Mail/DM) lässt sich die Eventenergie zeitnah in Termine, Probiergutscheine oder Beratungsgespräche überführen.
Wirkung für den Standort: Mehr als „nur ein schöner Sonntag“
Events wie der Bissendorfer Sonntag sind Wirtschaftsförderung zum Anfassen: Sie verkürzen Wege, senken Hürden und beschleunigen Entscheidungen – vom Erstkontakt bis zur konkreten Beauftragung. Dass Vereine, Gewerbetreibende und soziale Dienstleister hier gemeinsam auftreten, ist kein Beiwerk, sondern Kern des Modells: Sichtbarkeit + Vertrauen + Dialog im direkten Umfeld. Externe Stimmen benennen genau diese Qualitäten – Organisation und Atmosphäre – als Erfolgsfaktoren.
Das Jubiläum der IBK hat zusätzlich gezeigt, wie professionell die Akteurskoordination vor Ort inzwischen funktioniert. Anmeldung, Ablauf, Kommunikations-Taktung – all das zahlt auf Planungssicherheit der Teilnehmenden ein und macht Engagement kalkulierbar. Schon im Frühjahr lagen die Anmeldeunterlagen vor; das schafft eben jene Vorbereitungsqualität, die man am Eventtag spürt.
Dank & Credits
Ein solcher Tag gelingt nur, wenn viele Hände gut abgestimmt zusammenarbeiten:
- IBK – Interessengemeinschaft Bissendorfer Kaufleute für Planung, Genehmigung, Programm-Mix und Infrastruktur.
- Ausstellerinnen und Aussteller, die mit Herzblut und Substanz auftreten – von Handwerks-Showcases bis zur sozialen Daseinsvorsorge. (Beispielhafte Danksagungen aus der Praxis untermauern das Bild.)
- Besucherinnen und Besucher, die den Tag mit Neugier, Wertschätzung und Kauflaune getragen haben.
- Unsere Mitglieder, die den #zusammenwedemark-Stand lückenlos betreut und damit Sichtbarkeit in Wirkung übersetzt haben.
Ausblick: Jetzt Momentum nutzen
Der Bissendorfer Sonntag 2025 war kein Schlussakkord, sondern Taktgeber für die nächsten Monate. Konkrete To-dos, die wir jetzt priorisieren:
- Lead-Follow-up (T+3/T+10/T+30):
Strukturierte Kontaktaufnahme mit klaren Angeboten (Beratungstermin, Probiergutschein, Event-Einladung). - Gutschein-Tracking & Partner-Reporting:
Einlösungsquoten auswerten, Erfolgsstories einsammeln, Best-Seller-Bundles identifizieren. - Content-Veredelung:
Foto- und Videomaterial kuratieren, Story-Kurzformate für Social Media aufbereiten, Blog-Reihe „5 Fragen an …“ mit teilnehmenden Mitgliedern starten. - Kooperationsfahrplan Q4/Q1:
Spontane Event-Ideen aus Gesprächen priorisieren, Pilotprojekte definieren (z. B. gemeinsame Aktionswochen, Branchenthemen, Ausbildungs-Spotlights). - Stand-Toolkit 2.0:
Auf Basis der Learnings das Event-Kit für Mitglieder standardisieren (Aktivierung, Give-aways, Lead-Formular, DSGVO-Snippet, Mini-Shot-Sheet).
Fazit
Der Bissendorfer Sonntag 2025 hat geliefert: Reichweite, Relevanz und Resonanz – messbar am Andrang am Stand, spürbar in der Gesprächstiefe und bestätigt durch positive Nachberichte. Für #zusammenwedemark war es eine Vorzeigeplattform, um Netzwerk, Leistungsvielfalt und lokale Wertschöpfung sichtbar zu machen. Dass wir unsere Hauptpreise nachproduzieren mussten, ist mehr als eine Anekdote – es ist ein Indikator für echtes Interesse und aktive Nutzung. Dieses Momentum nehmen wir mit: in konkrete Folgegespräche, gemeinsame Aktionen und klare Angebote für die Menschen und Unternehmen in unserer Region.














