Video-Erstellung mit „Board-Mitteln“
Sven
Video-Erstellung mit „Board-Mitteln“
Mrz 25, 2021

Ein eigenes Video für meine

  • Webseite
  • Social Media
  • Als Vorstellung auf anderen Webseiten
  • Auf Videoplattformen

Die Einsatzmöglichkeiten von kurzen Unternehmensvideos sind vielfältig und – einmal erstellt – immer wieder verwendbar. Klasse!

Aber vor dem ersten fertigen Video baut sich oft ein überwindbarer Berg an Fragen und Unsicherheit auf:

  • Ich bin nicht gern vor der Kamera
  • Meine Stimme klingt da immer so komisch
  • Ich bin dann immer so unsicher
  • Was soll ich überhaupt sagen?
  • Interessiert das eigentlich irgendjemanden?
  • Womit soll ich das Video eigentlich aufnehmen?
  • Wie bekomme ich das allein hin?
  • Was muss ich beachten, damit das Ergebnis brauchbar wird?
  • Hoch- oder Querformat?
  • Brauche ich dafür Software?
  • Und falls ja…. Verdammt! Welche?
Sven Jagata

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Fragen und ein unsicheres bis unangenehmes Gefühl führen oft dazu, dass aus dem Vorsatz, nun das erste eigene Video zu erstellen, nichts wird. Hierbei möchte ich ein wenig helfen. Also raus aus der Komfort-Zone und Mut gefasst.

Aber der Reihe nach:

Wir sollten also zwischen 2 Aufgabenstellungen unterscheiden:

  1. Dein Mind-Set
    • Unsicherheit
    • Zweifel an der eigenen Relevanz
    • Eitelkeit
    • Nervosität
    • Das frisst viel Zeit und dann wird es nichts.
  2. Die Technik
    • Brauche ich unbedingt eine gute Kamera oder reicht mein Handy? (Achtung Spoiler!: in den meisten Fällen reicht Dein Handy völlig aus)
    • Wer hält die Kamera oder das Handy?
    • Wie mache ich die Tonaufnahme?
    • Brauche ich spezielle Software und wie teuer ist das alles?
    • Was muss ich bei der Aufnahme beachten?
      • Ort
      • Einstellung
      • Ausschnitt
      • Hoch- oder Querformat

Dein Mind-Set. Du bist Du bist Du bist DU! (fast schon ein cooler Liedtext 😀 )

Eines ist völlig normal: Unsicherheit. Denn alles was wir bisher noch nie oder kaum gemacht haben, kann somit auch noch nicht sicher beherrscht werden. Und sicher kann man sich da schon gar nicht fühlen. Das ist beim Aufzeichnen von Videos genau so wie in allen anderen Bereichen unseres Lebens. Glücklicher Weise gilt auch hier: Je mehr Wiederholungen, desto routinierter und selbstsicherer wirst Du. Also: Egal ob Fahrrad fahren, schwimmen, Laufen, Auto fahren oder eben vor einer Kamera agieren. Irgendwann ist es eben das erste Mal und mit jedem neuerlichen Versuch wirst Du besser. Jetzt das Beste: Anders als beim Fahrradfahren oder Schwimmen, ist ein Versprecher, ein schlechtes Video völlig ungefährlich. Frei nach dem Motto: gesehen, gelacht, gelöscht bestimmst ja ausschließlich Du, wer Dein Werk jemals zu sehen bekommen wird. Also: Du kannst keine schlimmen Fehler machen, die jemand anderes sieht, wenn Du es nicht möchtest. Warum also nervös sein? Kein Video hattest Du vorher auch schon.

Mein Tipp: Bevor Du etwas über Videos lernst: Mach einfach mal ein paar mit Deinem Handy.

Dein Mind-Set. Du bist Du bist Du bist DU! (fast schon ein cooler Liedtext 😀 )

Eines ist völlig normal: Unsicherheit. Denn alles was wir bisher noch nie oder kaum gemacht haben, kann somit auch noch nicht sicher beherrscht werden. Und sicher kann man sich da schon gar nicht fühlen. Das ist beim Aufzeichnen von Videos genau so wie in allen anderen Bereichen unseres Lebens. Glücklicher Weise gilt auch hier: Je mehr Wiederholungen, desto routinierter und selbstsicherer wirst Du. Also: Egal ob Fahrrad fahren, schwimmen, Laufen, Auto fahren oder eben vor einer Kamera agieren. Irgendwann ist es eben das erste Mal und mit jedem neuerlichen Versuch wirst Du besser. Jetzt das Beste: Anders als beim Fahrradfahren oder Schwimmen, ist ein Versprecher, ein schlechtes Video völlig ungefährlich. Frei nach dem Motto: gesehen, gelacht, gelöscht bestimmst ja ausschließlich Du, wer Dein Werk jemals zu sehen bekommen wird. Also: Du kannst keine schlimmen Fehler machen, die jemand anderes sieht, wenn Du es nicht möchtest. Warum also nervös sein? Kein Video hattest Du vorher auch schon.

Mein Tipp: Bevor Du etwas über Videos lernst: Mach einfach mal ein paar mit Deinem Handy.

Zweifel an der Relevanz

„Das interessiert doch niemanden!“ Ist das so? „Niemanden“? Oder wird hier „Niemand“ mit „Jedem“ verglichen? Häufig ist der eigene Anspruch, dass ich jeden erreichen können muss und dass ich jedem gefallen will. Vergiss es! Wer jeden erreichen will, erreicht niemanden. Ich gehe davon aus, dass Du für Deine Produkte oder Dienstleistungen brennst und hinter dem was Du täglich tust, auch stehst. Sollte dies nicht der Fall sein, ergeben sich hier deutlich grundlegendere Aufgaben für die nähe Zukunft Deiner Selbstständigkeit als die Produktion eines kleinen Videos. Du bist also überzeugt davon, dass es in Deinem Umfeld Menschen gibt, die genau zu Dir, Deinen Produkten oder Dienstleistungen passen. Und genau für diese Menschen bist Du auch relevant. Für die bist Du interessant. Das sind (natürlich) nicht alle. Aber es wird eben sowieso nicht jeder oder jede bei Dir kaufen. Aus den verschiedensten Gründen heraus. Dafür sind wir alle so herrlich unterschiedlich. Also konzentriere Dich auf DEINE Zielgruppe; Deine Lieblingskunden.

Mein Tipp: Stell Dir vor, Du sprichst mit einer Kundin / einem Kunden, den Du seit Jahren kennst und mit dem Du Dich prima verstehst

Gewähre ruhig einen etwas tieferen oder privaten Einblick („Motto: Hinter den Kulissen“) Wenn der Zuschauer merkt, dass Du bereit bist, etwas mehr von Dir preis zu geben, als Du unbedingt müsstest, wird auch er sich unbewusst etwas öffnen und so eine positive emotionale Bindung aufbauen.

Zeitaufwand

Setze Dir auf jeden Fall im Vorfeld ein Zeitfenster, dass es einzuhalten gilt. Beachte die 80/20 Regel. Die absolute Perfektion ist weder erreichbar noch gewünscht. Wie heißt es so schön: „Lean gehen“

Jetzt wirst Du Dir vielleicht denken, “na toll; ich habe null Erfahrung. Wie soll ich da eine realistische Zeit einschätzen?!“ STIMMT! Es kommt auch auf den Inhalt des geplanten Videos, Deiner Vorbereitungsqualität und Deiner Erfahrung an. Aber irgendwie muss der Knoten mal durchschlagen werden.

Mein Tipp: Als erstes Video eine Kurzvorstellung mit einer maximalen Gesamtlänge von 1 Minute.

Vorbereitung

Je besser vorbereitet Du in ein Videodreh gehst, desto sicherer wirst Du Dich fühlen und desto schneller wirst Du ein zufriedenstellendes Ergebnis produziert haben. Aber was gehört zu den Mindestanforderungen einer Videovorbereitung?

  • Der Inhalt
    • Stelle Dir diese Fragen:
      • Für wen werde ich das Video machen?
      • Was will ich an Informationen unbedingt transportieren?
      • Wo ist es sinnvoll den Dreh durchzuführen?
      • In welche Reihenfolge sollten die Inhalte kommuniziert werden?
      • Kann ich zu beginn einen Spannungsbogen aufbauen, damit der Zuhörer bis zum Ende dabeibleibt (bei einer Kurzvorstellung eher zu vernachlässigen)
      • Sollte es am Ende des Videos eine Handlungsaufforderung (CTA) geben? Zum Beispiel: komm auf meine Webseite, meine Facebookseite, kaufe einen Gutschein, like meine Seite, schreib mir eine E-Mail, rufe mich an, etc.
    • Skripting
      • Es schadet nichts, sich den Text im Vorfeld aufzuschreiben und mehrfach auch laut vorzulesen.
      • Während der Aufnahme solltest Du jedoch freisprechen
      • Schaue Dir ruhig mal ein paar Videos mit ähnlichem Inhalt im Netz an. So gewinnst Du auch ein Gefühl dafür, was Dir gut gefällt und was nicht. Aber versuche nicht zu kopieren! Ähnlichkeiten entstehen von ganz allein
    • Ort des Drehs
      • Wenn das Ziel ist (und davon gehe ich aus), ein authentisches Video zu erstellen, dann verzichte auf den beliebten grünen Hintergrund und einem eingebundenen Hintergrund von irgendwo.
        Vielmehr zeige Deine Arbeitsumgebung so wie sie ist. Achte darauf, dass Du auf keinen Fall gegen das Licht drehst. Soll heißen: Du filmst beispielsweise vom Fenster weg. Von der Glastür weg; von der Sonne weg. Du schaust ins Licht.
        Ich gehe davon aus, dass Du kein externes Mikrofon besitzt und somit auch der Ton mit dem Handy oder der Kamera aufgenommen wird. Hier solltest Du bei Deiner Umgebung darauf achten, dass der Raum keinen großen Hall erzeugt (Badezimmer ist somit raus) und die Umgebungsgeräusche möglichst gegen „nicht hörbar“ gehen.
    • Handling
      • Solltest Du allein drehen und kein Stativ besitzen: Entscheide, ob Du im „Selfi-Modus“ Dein Handy selbst halten möchtest oder ob Deine Umgebung unter Umständen das Stativ ersetzen kann. Zum Beispiel ein Buchrücken in einem Regal.
    • Sitzen oder stehen?
      • Prüfungsantwort: „Kommt darauf an“. Du präsentierst Dich an Deinem Schreibtisch? Dann kann eine Aufnahme im Sitzen durchaus sinn machen. Allerdings geht einem dann meist etwas Dynamic und die Körpersprache verloren. Gerade am Anfang tendiere ich jedoch zu der Empfehlung: „Wähle die Position, in der Du Dich am wohlsten fühlst.“ Mehr geht später immer noch. Jetzt gilt es ja erstmal trotz aller Widerstände ein gutes Ergebnis zu produzieren.

Die Technik

Kamera

Vorausgesetzt, dass Du nicht noch stolzer Besitzer eines 1A-Klapphandies bist, sondern vielmehr um ein einigermaßen (3-4 Jahre) altes Handy verfügst, kannst Du für erste einfache Video dieses durchaus verwenden. Die besondere Herausforderung ist es – wenn Du allein bist – das Handy ruckelfrei zu halten. Alternativ dazu kannst Du – wie bereits oben beschrieben – eine Halterung basteln. Hierbei entsteht jedoch häufig das Problem, dass das Handy leicht abgeschrägt aufgestellt werden muss, damit es nicht umfällt. Das hat dann einen negativen Einfluss auf den Kamerawinkel auf Dich. Eine Einstellung von unten in Deine Nase kann ich Dir nicht wirklich empfehlen . Vielleicht hast Du jemanden in Deinem Familien- oder Freundeskreis, der 2 Voraussetzungen erfüllt:

  1. Du fühlst Dich vor dieser Person frei, zu sprechen und zu agieren.
  2. Die Person hat eine ruhige Hand.

Alternativ hierzu empfehlen sich einfache Tisch-Stative, die es schon für wenig Geld zu erstehen gibt.

Besitzt Du eine Videokamera verbietet sich die Aufnahme allein fast automatisch. Das Ergebnis wird kaum ruckelfrei und ohne Schnitt am PC verwendbar sein. Hier wirst Du auf jeden Fall ein Stativ oder besser eine 2. Person (mit den oben genannten Eigenschaften) von Nöten sein.

Als 3. Möglichkeit ist eine Webcam, die üblicher Weise per USB direkt an einen Computer angeschlossen wird. Der Vorteil ist, dass die Videoaufnahmen direkt auf Deinem Computer landen. Der Nachteil liegt in der etwas schlechteren Mobilität und dass man unterwegs ebenfalls ein Stativ benötigt. Die Qualität ist sehr stark von der Kamera abhängig. Hier gilt, dass es eine Kamera mit min. HD-Auflösung sein sollte.

Stativ oder Gimbel?

Stative gibt es in jeder Preisklasse. Je häufiger Du in Zukunft eigene Videos produzieren willst, desto mehr lohnt sich direkt semiprofessionelles Stativ. Preisklasse zwischen rund 50,00 bis 100,00. Dann benötigst Du – je nach Kamera unter Umständen noch einen Adapter zur Befestigung. Gerade ein Handy lässt sich nicht einfach auf ein Stativ anbringen.

Aber was bitte ist ein Gimbel?? Ein Gimbel ist einfach ausgedrückt eine intelligente Handyhalterung, die via Bluetooth mit deinem Handy kommuniziert. Ein Gimbel bietet Dir nahezu ruckelfreie Aufnahmen und kann auch so eingestellt werden, dass Dir Deine Handykamera automatisch folgt. Somit ist auch Bewegung ohne zusätzliche Person möglich. In vielen Fällen kann ein Gimbel auch auf ein vorhandenes Stativ montiert werden.

Zoom

Auf zoom sollte, wann immer es geht, verzichtet werden. Das Zoomen führt häufig zu Qualitätsverlusten und macht das ruckelfreie Aufnehmen aus der Hand quasi unmöglich. Hier kann ich nur raten: Finger weg

Beleuchtung

Idealer Weise dreht man in einem von der Sonne lichtdurchfluteten Raum. Großes Fenster im Rücken der Kamera und schönes Wetter sind gute Voraussetzungen. Ist dies nicht verfügbar ist sollte man beachten, dass Sie als Motiv stets das hellste Motiv sind. Die Kameras richten sich daran aus und moderne Handys passen mittlerweile die Belichtung recht gut an. Ein absolutes „NOGO“ ist das Filmen gegen das Licht. Dann erscheinst Du lediglich wie ein Schatten. Ein weiterer Fehler ist eine zu große Entfernung zur Kamera. Motiv zu klein und Ton kaum verständlich. Gerade bei Aufnahmen ohne zusätzliches Mikrofon sollte der Abstand so gewählt werden, dass der Sprecher als Hauptmotiv klar zur erkennen und auch zu verstehen ist.

Wer regelmäßige Aufnahmen plant, der sollte sich mal die eine oder andere LED-Ringleuchte ansehen.

Mikrofon

Externe Mikrofone sind auch für den direkten Anschluss an ein Handy oder Kamera erhältlich. Aber prüfe vorher welche Anschlüsse Dir zur Verfügung stehen. Für den PC empfehlen sich USB-Mikros. Diese sind beispielsweise von der Firma RODE zu empfehlen. Hier stimmt Preis und Leistung. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Anschaffung eines Mikrofons hier aktuell nicht auf der Agenda steht. Wer jedoch darüber hinaus darüber nachdenkt ein PodCast in Angriff nehmen zu wollen, dem sei die Anschaffung ans Herz gelegt. Zu beachten ist auch, dass bei getrennter Video- und Tonaufnahme eine Nacharbeitung am PC zwingend erforderlich ist. Schließlich müssen Bild und Ton ja dann noch synchron zusammenkommen.

Hoch- oder Querformat?

Kurze Antwort: Quer! In den meisten Fällen ist ein Hochformat-Video nicht sinnvoll. Außer in einer Story von Facebook oder Instagram, hat ein Hochformat-Video nur Nachteile. Egal ob nun eingebunden auf der Webseite oder bei YouTube oder bei einer Wiedergabe auf einem Tablett oder auf einem Fernseher. Überall wird das Querformat vorausgesetzt. Selbst bei einem Video auf Facebook im Querformat, kann ich mein Handy für die Ansicht drehen und habe die volle Größe des Videos. Lange Rede – gar kein Sinn: Videos sollten in den allermeisten Fällen im Querformat aufgenommen werden.

Software

Im Idealfall nicht nötig, da Du Dein Video in einem Rutsch aufgenommen hast

Aber: Vieles kann mittlerweile schon recht gut mit dem Handy erledigt werden. Allerdings tue ich mich damit ehrlich gesagt schwer. Vielleicht habe ich einfach zu dicke Finger oder meine Augen sind nicht mehr gut genug. Was die Handyschnittmöglichkeiten angeht, kann ich keine Empfehlung aussprechen. Zu groß sind die unterschiedlichen Handys, Versionen und Betriebssysteme.

Am PC gibt es schon recht günstig eine Schnittsoftware von Adobe: Premiere Elements. Allerdings muss gesagt werden, dass dieses Produkt schon eine gewisse Einarbeitungszeit erfordert. Ich selbst habe mich in das Produkt von TechSmith „Camtasia“ verguckt. Hier kann ich Videoschnitt und Aufnahmen von meinem Monitor (für Präsentationen und Erklärvideos) wunderbar schneiden, synchronisieren und mit Effekten versehen. Das hat für mich bisher absolut ausgereicht. Ich bin ja auch kein Filmstudio Allerdings kostet Camtasia aktuell €245,00.

Noch ein kleiner Tipp zum Abschluß

Wenn Du Dein Video fertig hast und möchtest es ohne sichtbaren Qualitätsverlust für ein schnelleres Laden im Dateivolumen reduzieren, lade das Video einfach einmal als „privat“ auf Youtube hoch und lade es danach wieder herunter. Das gleiche Video wird dann deutlich weniger Speicher beanspruchen und im Netz schneller geladen werden. Danach das Video bei YouTube wieder löschen. Um dies tun zu können, benötigst Du jedoch einen Zugang zu einem YouTube Kanal. Also jemanden bitten, der einen Kanal besitzt oder kostenfrei selbst einen einrichten.

Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß beim Experimentieren, Ausprobieren, Fehler machen und Erfolge feiern. Dieser Beitrag erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Sollte Dir auffallen, dass ich etwas Wichtiges vergessen habe oder der Beitrag Dir einfach gut gefallen, dann würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen.

Bis dahin. Bleib gesund und hoffnungsvoll

Sven Jagata

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